
Warum ein Babyshooting zuhause so besonders ist
Stellt euch vor, ihr blättert in 30 Jahren durch euer Familienalbum. Ihr haltet Fotos in der Hand, die in den ersten Tagen nach der Geburt eures Babys entstanden sind – bei euch zu Hause, in genau dem Raum, in dem ihr euer Kind zum ersten Mal geküsst habt. Welche Emotionen würden euch bewegen?
Es sind nicht nur die winzigen Händchen oder das zarte Gähnen, die euch berühren werden. Es ist auch der Ort. Euer Zuhause. Der Ort, an dem alles begann.
Vielleicht seid ihr längst umgezogen. Vielleicht haben sich Möbel, Farben oder ganze Räume verändert. Und plötzlich entdeckt ihr auf einem dieser Bilder das alte Sofa, die Kuscheldecke oder die geliebte Tapete im Kinderzimmer. Dinge, die ihr längst vergessen hattet – aber auf dem Foto werden sie lebendig. Bilder haben diese magische Fähigkeit, uns zurück in die Zeit zu versetzen. Sie sind kleine Zeitmaschinen, die uns an Momente erinnern, die viel zu schnell vergehen.
Deshalb liebe ich Babyshootings zu Hause.
Es ist die wohl entspannteste und persönlichste Art, die ersten Tage mit eurem Neugeborenen festzuhalten. Keine Hektik, kein Studiolicht, kein Kofferpacken – nur ihr, euer Baby und euer Zuhause. Dort, wo ihr euch am sichersten und geborgensten fühlt.
Ich nehme mir für jedes Shooting viel Zeit – meist zwischen 1 und 3 Stunden. So habt ihr genügend Raum zum Stillen, Kuscheln oder einfach, um im Moment anzukommen. Dabei entstehen ganz natürliche, liebevolle Aufnahmen, die nicht nur euer Baby zeigen, sondern euer Leben – so wie es wirklich ist.
Und genau das macht sie so wertvoll.
Wenn ihr euch also fragt, ob ein Babyshooting zu Hause das Richtige für euch ist – meine Antwort ist ein klares Ja. Denn Zuhause ist nicht nur ein Ort. Es ist ein Gefühl. Und dieses Gefühl halte ich für euch fest.

















